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Hendrik

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Hendrik

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Beitrag 22755 [Alter Beitrag02. Dezember 2002 um 16:01]

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Zitat:
Original geschrieben von Bertram Radelow

Hat nicht mal einer der Motorentester vielleicht Lust, verschiedene "harte" Plättchen, z.B. GFK, in den Abgasstrahl zu stellen (optimal natürlich noch mit Kraftaufnehmer und 3° Anstellwinkel) und Fotos zu zeigen, wie sie nachher aussehen?

(Hier wird ja noch ziemlich über die Theorie geredet)

Bertram





Hallo Bertram,

Harze haben meist nur eine chemische Stabilität bis zu 200 °C. Ich würde Graphit-Strahlruder verwenden. Die halten länger!

Viele Grüße,

Hendrik

SOL-2

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Oliver Arend

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Beitrag 22760 [Alter Beitrag02. Dezember 2002 um 17:47]

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Die ERIG hat ihr Isolationsmaterial für die Hybriden im Abgasstrahl eines "kleinen" Motors über IIRC ca. 10 Sekunden getestet. Die Stärke des Materials kenne ich nicht, es hat aber gehalten. Es ist Korkgranulat, das mit Phenolharz in Form gebracht wird. Bilder gibts hier: http://www.tu-bs.de/studenten/erig/Main/hydrai.html
Den Motor selbst könnte man doch aber auch schwenken?

Auch: Ein C6-3 brennt ein ca. 1 mm starkes Alublech spielend durch, aus einigen cm Entfernung.

Oliver
Bertram Radelow

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Bertram Radelow

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Beitrag 22761 [Alter Beitrag02. Dezember 2002 um 17:49]

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hi Hendrik,
schon klar, aber ich dachte an so etwas wie Einmal-Strahlruder, z.B. aus Platinenmaterial. 1 Euroboard reicht für 16 Flüge, und das abfackelnde Kupfer färbt die Flamme grün (oder so).

Bertram
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