"Arbeit eines Hermann Langkrär
kritisiert und schätzen erst heute richtig ein, was er als weitgehender Einzelkämpfer getan
hat. Ich erinnere mich aber am besten daran, daß er auf unsere Angriffe immer sehr milde
lächelte und gar nichts dazu sagte."
http://members.tripod.de/Rute/hog-werbe.GIF
Info von der HOG wie alt ist das schon , soll ich's auf machen? Herbert
Josef RAMOG

Zu der ganzen Thematik fällt mir da das Titellied der ehemaligen Kindersendung "Sesam-Strasse" ein...
Wer,wie,was...?
wieso, weshalb, warum...?
Wer nicht fragt bleibt dumm !
(jaja...jetzt können wieder einige grinsen , aber die sollen mal vor der eigenen Haustür kehren...)
Mit Dumm meine ich nicht:
Dumm sein, sondern keine relevanten Informationen erhalten.
Vor allem Informationen die einem selbst wichtig sind und nicht die Informationen die andere für wichtig halten.
Wenn wir mal soweit sind, dass andere für uns denken sollen... na denn gute Nacht.
In diesem Sinne, Leute.
Stellt Fragen und stellt vorgebetete Informationen auch mal in Frage !
Sonst glaubt ihr doch auch nicht alles !
Aber scheinbar ist das im Zeitalter des WWW anders...
Also in diesem Sinne:
fragen, fragen, fragen...
und ihr bekommt die Info die ihr braucht und nicht die von der andere denke sie wäre gut für euch !

Tom

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Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden.
(König Friedrich II. "Der Große")

Herbert, ich hatte seit unserem Gespräch im Januar mindestens zwei Mails geschickt, um nachzufragen, wie es um den T2-Lehrgang steht. Mit der Aufforderung, evtl. öffentlich zu antworten, dass es sofort die meisten mitkriegen. Ich habe weder per Mail noch im Forum eine Antwort erhalten. Wenn ich mich sonst nicht um die RAMOG näher bemüht habe, OK, sehe ich ein, aber wenn man von so was wie Josef schrieb zum ersten Mal hört? Und ich bin ja nicht der einzige, dem es so geht! Jeder muss sich hier mal ganz doll an die Nase fassen!
Oliver

So,
nachdem ich eine Nacht lang drüber schlafen konnte....
Es kann sein, daß ich gestern überreagiert habe. Das tut mir leid.
Ich möchte keine Leistungen, die von Vereinen und/oder Einzelpersonen gebracht wurden, hier oder anderswo schmälern.
Ich fand nur die Äußerung "Was können wir von EUCH lernen" unhöflich, und bin an die Decke gegangen.
@Herbert: die Informationen über den T2-Lehrgang waren mehr als ausreichend, nur der Weg, sie zu bekommen war etwas hinderlich (hat etliche Telefongespräche mit Behörden, und einige Briefe gekostet). Das das aber an der geringen Verbreitung unseres Hobbies liegt und nicht an der RAMOG, ist mit klar - es wäre vermessen, etwas anderes zu behaupten.
Klar hat es vor ARGOS und Tripoli etwas anderes gegeben (das konnten wir ja eindrucksvoll auf dem Lehrgang sehen), aber man hört in letzter Zeit nichts davon. Die Fernsehauftritte waren in den 80ern, und seitdem ist überregional fast Funkstille...
Ein regelmäßig abgehaltener Flugtag im Stile des ALRS, wo jeder (!) mit seiner Rakete, egal wie klein, groß, einfach oder komplex sie auch sein mag, willkommen ist, könnte da bestimmt Abhilfe schaffen. Da könnte man dann auch zeigen, was alles möglich ist (von Bündelung über große Motoren, Elektronik, Bergung etc), und das vor einem etwas größeren Publikum...
Gruß,
Tom aus Gö
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Rettet den Wald, eßt mehr Biber !

TomE,
willkommen sind alle in der Schweiz, ja das ist richtig!
Und sofern der Motor auch ein TRA Zeichen hat, darf man auch fliegen!
Da wir im Moment einen gesetzlichen Umschwung beiwohnen, der innerhalb der EU die CE-Zulassung bringt, fragte ich vor einigen Tagen bei Daniel Flury an, ob dann im nächsten Jahr auch CE-zugelassene Motoren in der Schweiz fliegen dürfen.
Leider sind nur NAR/TRA-zertifizierte Motoren erlaubt. Aber der Gastfreundlichkeit tut das natürlich keinen Abbruch; und Daniel, Deine Frage nach einem Erscheinen meinerseits beim ALRS III beantworte ich Dir sehr gerne mit ja!
Viele Grüße,
Hendrik

Zitat:

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Original erstellt von Tom Engelhardt:

Ein regelmäßig abgehaltener Flugtag im Stile des ALRS, wo jeder (!) mit seiner Rakete, egal wie klein, groß, einfach oder komplex sie auch sein mag, willkommen ist, könnte da bestimmt Abhilfe schaffen.

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Damit wären wir endlich wieder beim konstruktiven Teil
Auch das haben wir alle erkannt.
siehe:
http://www.raketenmodellbau.org/images/Forum40/HTML/000007.html
Hier wird sogar der Sport, der uns in DL die Türen eigentlich geöffnet hat mit einbezogen.
Es liegt an euch hier mitzumachen.
Hauptsache es macht Spaß und bringt alle weiter.
Tom

Moien,
hab' gerade eine Mail von Josef erhalten und mich für die Klasse S1F (kann keinen Gleiter fliegen!) angemeldet...
Endlich wieder einer gute Ausrede, um eine neue Rakete zu bauen .
Gruß,
Tom aus Gö
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Rettet den Wald, eßt mehr Biber !

Zitat:

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Original erstellt von Hendrik:
Und sofern der Motor auch ein TRA Zeichen hat, darf man auch fliegen!

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...siehe hierzu mein Angebot weiter oben im Thread. Verpassen wir dem BC360 doch ein TRA/NAR Zeichen....
Hendrik weiter:

Zitat:

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Leider sind nur NAR/TRA-zertifizierte Motoren erlaubt.

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...das sind doch auch schon eine ganze Menge (siehe z.B. die WWW-Seiten von NAR und TRA, Aerotech, Kosdon, Hypertek, Cesaroni, uvam.).
Es kann doch nicht wirklich einzig und allein daran liegen, daß der BC360 keine TRA Zulassung hat, daß die tausenden dt. Großraketenflieger nicht scharenweise mit ihren technisch hochanspruchsvollen Projekten beim nächsten ALRS einfallen - oder?

Hallo Stefan / TomE!
@Stefan:
Neeeeee, Stefan, um einen BC/360 mit TRA-Zert. geht es mir wirklich nicht. Warum sollte ich oder man extra einen Motor TRA-zulassen und dann ich die Schweiz zum Fliegen fahren, wenn man ihn ohne diese Umstände vor der Haustür laufen lassen kann?
Mich reizen die ATs sehr. Ich hoffe ich kann sie bald in Deutschland fliegen. Vielleicht auch ohne zusätzlichen Tripoli-Beitrag, denn qualifiziert habe ich mich ja schon.
@TomE:
TomE, wenn Du nach Wertigen kommst, dann habe ich mit 50%-Wahrscheinlichkeit ein 100%-Wässerchen für Dich dabei!!!
Viele Grüße,
Hendrik

Und sie schlafen (20-30 Jahre)
Sportzeugenseminar für die Kategorie "S" Raketenmodelle
Am 17. März 2001 wurde im Hotel "Bauer Keller" in Greding ein Sportzeugenseminar
für den Raketenmodellsport durchgeführt. Die Leitung des Seminars hatte der stellvertr.
Landesmodellflugreferent Walter Hildel, er war auch für den allgemeinen Teil zuständig.
Für den fachlichen Teil stellten sich Herbert Gründler von der Raketenmodellsportgernein-
schaft e.V. RAMOG und Eduard Söllner, Fachreferent für den Raketenmodellsport in der
MFK des LVB zur Verfügung.
Im allgemeinen Teil des Seminars wurden die Sportbestimmungen des DaeC ,vorwiegend
die Aufgaben und Pflichten eines Sportzeugen bei der Durchführung von Veranstaltungen
im Modellflugsport behandelt.
Im fachlichen Teil wurden den Teilnehmern wichtige Kenntnisse der besonderen Bestim-
mungen für Wettbewerbe, Meisterschaften
und Rekorde für Raketenflugmodelle vermittelt. Einschlägige Kenntnisse machen die gesetzlichenVorgaben für den Einsatz der sogenannten Raketenmodellmotoren erforderlich. Ein Raketenmodellmotor
ist ein Feststoffreaktionsmotor, der alle Treibmittel (meist Schwarzpulver) so in einem Gehäuse enthalt ,
dass sie nicht ohne weiters entfernt werden können.
Die insgesamt zwölf Teilnehmer, sechs davon aus dem Bereich des LVB, folgten sehr engagiert den
Ausführungen der Referenten. Mit der Beantwortung von 14 Fragen im allgemeinen und 50 Fragen im fachliche Teil brachten sie den erfolgreichen Besuch des Seminars zum Ausdruck.
Die MFK wünscht den frisch gebackenen Sportzeugen und mit ihnen allen Raketenmodellsportlern ein.
erfolgreiches Sportjahr 2001.
w. w
3/2001 LUFTsport
die schläfer