Yoho Hendrik,

habe die Mail bekommen, so mok wi det!

Die ganze Veranstaltung stelle ich mir mittlerweile so vor:


Termin: ein Samstag im Spätherbst 2001 oder Frühjahr 2002
Ort: Flugplatz Oerlinghausen, speziell der Neubau der Segelflugschule (verfügt über Mensa, Vortragsraum und Modellbauwerkstatt)

Skizze Tagesablauf

10:00 Anfahrt aller TN + Begrüßung
11:00 Initialvortrag (15'), danach Beginn des Workshops, die T2-Raketeure beginnen parallel ihre Vorbereitungen
12:30 Mittagspause (Leimtrockenzeit )
13:30 Vorführungen T2; im Anschluß Höhenwettbewerb T1-Amateure; zwischendurch T2-Starts

17:30 (resp. Sunset) Abendessen + gemütliches Fachsimpeln

Anmerkungen

Da die Schule auch Übernachtungsmöglichkeiten bietet, wäre es auch eine Idee die Veranstaltung 2tägig zu konzipieren. Why not?
Für lang Anreisende vielleicht ganz nett. Ende dann so Sonntag Mittag...

Am 1.10 wird die neue Schule offiziell in Betrieb genommen, hoffe ich zumindest, da ich ab 8. 10 dort einen Lehrgang leite. da werde ich das Ganze mal mit dem neuen Schulleiter abklopfen.

Mit einem Teilnehmereigenanteil ist leider zu rechnen, obwohl ich kann vielleicht ein Stück weit Mittel freimachen. Die T2ler hätten ggf. nur die Übernachtungskosten zu tragen.

Teilnehmer T1: Alle DAeC-Mitglieder bis 28 Jahre (Alle Sparten inkl. MFK)
T2: Alle inkl. Neil Armstrong und Luke Skywalker

Betreuung: LSJ + MFK?

Ideen? Vorschläge? Kritik?

Hujambo
Boris

Mein Vorschlag Boris wäre,

die Beschränkung auf 28 Jahre fallenzulassen.
Die meisten Workshopbesucher in Leverkusen waren zwar jünger, aber die, die heute noch Raketen bauen fast immer über 28! Insofern würde es gar nicht ins Gewicht fallen, wenn unter den 30 Kleinnachwüchsen sich ein älterer verbirgt, der aber die Sache dann länger durchzieht!

Und zum zweiten würde ich in jedem Falle ein 2tägiges Event planen. Für einen Tag fährt niemand der Raketeure aus dem Südland mehrere hundert Kilometer. Also zwei Tage, Freitags abends Anreise, Freitags abends Spaß an den Backen mit Grill, Raketen und Lagerfeuer. Sa. fliegen und So. Abreise am Nachmittag. So ist es zumindest bisher immer durchgezogen worden.

Demnach sollte eine Möglichkeit zum Zelten sein!
Denn keiner von den Raketeuren, der schon 200 DM durch den Tank jagen muß, gibt auch noch 150 DM fürs schlafen aus.

Diese Punkte würden den Zustrom WESENTLICH beeinflussen!

Viele Grüße,

Hendrik

Hi,

ich habe mal an einem Raketenworkshop von der Volkshochschule teilgenommen. Da haben wir an einem Wochenende gebaut und geflogen. Wobei wir einmal einen anfängerkurs hatten mit besagtem Bastellbogen und einmal für Fortgeschrittene mit selber Röhrenwickeln und Spitzen drehen. Hat beides super geklappt. Bei steigender Teilnehmerzahl würde ich aber sagen, das man fertige Spitzen nimmt. Problem wäre hier auch die Theorie unter zu bringen. Man kann ja nicht auf gut glück seine Rakete bauen ohne Ahnung von DP SP zu haben.

Bis dann.

Hallo Neil!

Der Bastelböen ist ja ganz ok., aber sind wir mal ehrlich...der Bringer ist er nicht.
Da finde ich den Komplett-Bausatz al a Leverkusen schon viel besser! Beinhaltet er ja alle wesentlichen Elemente, wie Motorhalterung usw., wie sie bei allen potentielen zukünftigen T1-Raketen wiederzufinden sind.
Man hat ein richtiges Papprohr mit ogiver Plastikspitze. An solch einer Rakete hat man länger was von, als an dem geklebten Papierdingen, bei der man sich beim Herstellen der konischen Spitze gehörig die Finger versaut!

Viele Grüße,

Hendrik

Hi,

jo mein reden. Bögen sind mehr was für wirkliche mal ins Thema Schnupperer.
wir hatten damals ein 30mm ROhr zum wickeln gehabt. Das ergab eine ansähnliche Größe von bis zu 50cm. Dadurch war auch sehr viel Individualität möglich. Wir haben das auch mal mit 12 jährigen durchgeführt. Da kamen dann zwar "Zwiebeltürme" heraus, aber diese flogen auch super. Nur bei dne Fallschirmen hat es gemangelt .

Bis dann.

Zitat:

---

Original geschrieben von Hendrik
Mein Vorschlag Boris wäre,

die Beschränkung auf 28 Jahre fallenzulassen.
(...)

Und zum zweiten würde ich in jedem Falle ein 2tägiges Event planen

(...)

Demnach sollte eine Möglichkeit zum Zelten sein!

---

Ok. Altersbegrenzung ohne. Wenn ich Fördermittel aus dem Landesjugendplan freigeschaufelt bekomme, kann ich allerdings nur die U28 fördern.

Freitag Abend bis Sonntag Mittag wäre unser Standard für WE-Lehrgänge. Von mir aus gerne. Für Grillen könnte es am Teuto arg frisch werden

(BTW: Wie grillt man den bei "Raketeurs"? Mit Schwarzpulver? )


Für den Freitag Abend wären Video, Dia, Beamer die Mittel der Wahl. Da habt Ihr doch sicher was auf Lager!?


IMHO ist der Tagessatz an der Schule ca. DM 50 VP ich mach mich mal schlau.


Der Event nimmt Formen an...

Boris

Hi,

wenn ein Bemar da ist, kann man doch sichelrich nette vorträge zu dern Dynamik von Raketen machen, so mit Animationen und so. Desweiteren könnte man seine PenCam videos zeigen wenn sowas den gefragt ist.
Den Vortrag könnte man ja auf einer Cadsoftware zum Raketenbauen stützen.

Bis dann.

Neil,

bei Vorträgen mittels beamer Projektionen hat sich MS PowerPoint als Standard durchgesetzt. äähhh, rein zufällig habe ich in diesem Format schon eine Reihe Folien fertig...

Aber nun zum Kern:

Boris, kann man bei Euch zelten?

VG,

Hendrik

PS.: Ein Mensch über 28 kann doch auf eine finanzielle Unterstützung verzichten, oder? Der kann sich auch den Bausatz leisten!

Und noch wa Boris...

Die größe unseres Lagerfeuers verhält sich reziprok zur Außentemperatur....

Insofern wird das Grillen eine warme Angelegenheit mit pyrotechnischen Einlagen.... na Geschmack aufgenommen? Schau mal unter http://www.raketenmodellbau.org/usrpics/forst/ nach, dann weißt Du wie wie grillen und ab und an ...leuchten...


Viele Grüße,

Hendrik

Hi Hendrik,

ja Powerpoint kenne ich zu genüge. Wurden in der FH damit verdammt Vorträge zu halten. Wobei ich die klassische Folienvariante bevorzuge.
Habe nur gedacht, das man da direkt zeigen kann, was welchen Einfluß hat, wobei immer die Gefahr des Vorführeffekts gegeben ist.

Bis dann.