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FabianH

Grand Master of Rocketry


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FabianH

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Beitrag 93875 [Alter Beitrag18. Januar 2006 um 15:00]

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wie wäre es so:
eine Zweiteilige Form, darin wird ein Wachspositiv gegoßen, auf diesen Kern kann man dann etwas aufschrumpefn, und das Wachs verflüssigt direkt wieder in die Negativform laufen lassen?

MfG Fabian
Felix N

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Felix N

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Beitrag 93879 [Alter Beitrag18. Januar 2006 um 16:09]

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Das Wachs schmilzt aber schon beim aufschrumpfen....

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J.Boegel

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J.Boegel

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Beitrag 93911 [Alter Beitrag19. Januar 2006 um 00:24]

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Zitat:
Original geschrieben von McGuyver


Silikon ist so ne Sache bei grossen Formen: teuer und nicht immer formstabil. Man könnte sich eine Kombination überlegen: Silikonschicht auf dem Original, und drumherrum Gips als "Stütze".




1: eine Spitze für eine Rak. ist nicht "groß",

2: Großteile in Silicon

etwas kleiner...

Größenänderung mit Silicon

Ich denke das man das hinbekommt, die Preise sind auch noch human, man kann ja mehr wie eine Spitze erstellen.

Gruß Jens

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Neil

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Neil

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Beitrag 94254 [Alter Beitrag24. Januar 2006 um 14:43]

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Hi,

Maskenbildner nehmen eine Kobination aus Gips und Silikon. Das funktioniert ganz gut. Man sollte aber bei allen gegossenen Teilen nie große Wandstärken haben. Wenn das Material schrumpft beim hart werden, gibt es Verformungen oder Risse. Daher würde ich schon Silikon raten aber mit einer harten Schale drumherum. Es geht ja nur um Details und nicht umbedingt um die grobe Form die das Silikon liefern soll.

Gruß

Neil

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McGuyver

Raketenbauer

McGuyver

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Beitrag 94611 [Alter Beitrag31. Januar 2006 um 13:23]

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Der Stuckgips kann ruhig ein Volumen von mehreren Litern ausfüllen ohne zu schrumpfen oder Risse zu bilden.

Der Vorteil beim Silikon ist, dass man die abgeformten Teile gut wieder herrausbekommt, da die Form eine gewisse Flexibilität hat.

Hier die "quick-and-dirty" Methode:
Originalspitze (Papier und Gips, richtig?) dünn mit Gips einstreichen (um Lufteinschlüsse zu vermeiden)und anschließend mit Gipsbinden umwickeln, etwa so dick wie ein therapeutischer Gips, also 1-2cm Wandstärke. Nach dem Aushärten die Spitze herrausnehmen, ggf. dabei auch zerstören.
Die Gipsform mit oder ohne Trennmittel mit GFK auslaminieren. Danach ausformen, wobei diesmal die Form zerstört werden kann.
Also, vom Papierprototyp zur GFK-Spitze, nicht reproduzierbar.

Das ganze noch schön in einen Fotobericht gepackt - da freut sich der Lehrer! big grin

Greetz,
Thomas


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Neil

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Neil

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Beitrag 94626 [Alter Beitrag31. Januar 2006 um 15:07]

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Hi,

ich habe damals die Form einfach mit Gips übergossen. NImmt man Modellbaugips, entstehen auch keine Blasen. Die Oberfläche zum Laminat habe ich dann mit verdünntem Harz eingepinselt. Die SPitze aus dieser Form war okay. Allerdings nichts für die Serienproduktion.
Soviel ich weiß gehört Gips zu den stoffen die beim aushärten wachsen und nicht schrumpfen.
Man könnte auch das Urmodell aus einer Kerze drehen. Dann spart man sich das Wachsen der Form.

Gruß

Neil

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Basty

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Beitrag 94661 [Alter Beitrag31. Januar 2006 um 17:39]

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@ Robby

Wie machst denn du deine Spitzen, besser wie schaffst du es dass sie oben kein loch haben sondern wirklich spitz sind.

Basty
robby2001

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robby2001

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Beitrag 94664 [Alter Beitrag31. Januar 2006 um 18:41]

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Die haben oben alle ein Loch. Aber auf das Loch klebe ich eine rekonstruierte Spitze,
die ich aus einer Thermoplasplatte forme.
Das Loch kommt durch den Verschluss der Flasche, die ich so über mein
Holzmodell ziehe, dass die Spitze des Modells im Verschluss zu liegen kommt.
Nach dem Schrumpfen hab ich dann die Möglichkeit auf den Verschluss einen Deckel mit
Ventil zu schrauben. Danach einfach Luftpumpe anschließen und die Spitze vom
Modell "runterpusten".

Gruß Robert
Basty

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Beitrag 94727 [Alter Beitrag01. Februar 2006 um 13:31]

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@Robby

Ich hab immernoch nicht ganz verstanden wie du das Loch verschließt.
Vielleicht hast du dazu mal ein paar Bilder?
Währe nett;-)

(ich glaube mich zu erinnern irgendwo dazu schonmal was gelesen zu haben,
vieleicht haste ja mal den Link zu dem Threat)

thx Basty
Andreas H.

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Beitrag 94747 [Alter Beitrag01. Februar 2006 um 19:32]

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Hi,

ich will mich ja nicht aufdrängen, aber die Methode mit einer zweiteiligen Negativform ist wirklich nicht die Schlechteste! Ihr könnt beliebig viele GFK-Spitzen daraus abformen. Und das ist garnicht so kompliziert, wie es vielleicht aussieht.

Hier mal ein Beispiel:





Gruß Andreaswink

Geändert von Andreas H. am 01. Februar 2006 um 19:34

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