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Oliver Arend

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Oliver Arend

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Beitrag 9638 [Alter Beitrag01. Februar 2002 um 14:48]

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Ist mir auch schon aufgefallen ;-)

Ob Du nun 1,3 oder 7 Ah hast ist bei Startgeräten ziemlich egal, denn Du wirst mit beiden mehrere hundert normale Zündungen (Estes, Brückenzünder) durchstehen.

Viel wichtiger ist, dass bei einem Blei-Akku (ob nun Gel oder Autobatterie) viel Strom fließen kann, ohne dass der Akku zu sehr belastet wird. Dies ist besonders bei Clustern oder Zündern für Composite-Motoren von Vorteil.

Übrigens, bei www.reichelt.de kostet der 7er-Akku keine 20 Euro... Ich hab den auch.

Oliver
paul....2!

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Beitrag 9646 [Alter Beitrag01. Februar 2002 um 16:06]

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weiss ich
is vorn paar tegen bestellt worden... grazy

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Beitrag 10096 [Alter Beitrag19. Februar 2002 um 21:49]

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Soooo, da bin ich wieder, mit einem sack voll fragen auf dem rücken:
A) ich möchte bei meiner mitteltrenunng das rohr nicht einfach teilen, sondern mit kleinen dreieickigen "zinnen" versehen, die für besseren halt beim transportieren, usw. sorgt. WIE GEHT DAS?
B) ich habe gerade den reichelt-katalog vor mir liegen, und besorge mir die teile für mein neues zündgerät.
beschreibung des schalters: kippschalter 250V 2A
so weit, so gut, aber jetzt: hinter dem preis steht noch bei machen schaltern: 1mal EIN
1mal UM
2mal EIN
2mal UM
bei kippschaltern einer andern art steht da:
EIN - AUS
EIN - EIN
ich möchte einen kippschalter, an dem zwei, nur zwei! kontakte sind, die sich mittels kippschalter verbunden od. getrennt werden.
welcher ist das? was vedeuten die anderen angaben(z.B. UM)?
wenn jemand den reichelt katalog hat, kann er ja mal nachschauen, welcher in frage kommt. mir geht es speziell um die
KS -reihe (KS 4 - KS 10)

so, fertig
paul
auf baldige antwort hoffendsmile

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Achim

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Beitrag 10098 [Alter Beitrag19. Februar 2002 um 22:11]

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Hi Paul,
was du mit den Zinnen meinst, ist mir nicht gant klar. Vermutlich sollen sie wie eine Verzahnung, ähnlich wie bei einem Puzzel ineinander greifen und eine Retention gegen Verdrehen darstellen. Nur - wozu soll das gut sein?. Fertigungstechnisch gibt es nur die Möglichkeit, die Zinnen in die eine Rohrhälfte einzusägen oder einzuschleifen und das Gegenstück direkt in die Aussparungen einzulaminieren.
Die Sache mit den Schaltern ist furchtbar einfach. Du kannst jeden Schalter nehmen.
1x ein bedeutet, der Schalter hat 2 Kontakte, die beim Betätigen überbrückt werden.
2x ein hat dann 2 voneinander unabhängige Kontaktpaare, man kann also 2 versch. Stromkreise schalten.
Schalter mit der Bezeichnung 1x um haben 3 Kontakte. Es gibt dabei einen zentralen Kontakt (meist der mittlere) der je nach Schalterstellung die Verbindung zum rechten oder linken Kontakt herstellt. Schalter werden heute meist als "um" Typen angeboten. Du brauchst einfach nur einen Kontakt wegzulassen. Schalter die 2, 0der gar 3x "ein" oder "um" können haben sogar den Vorteil. dass die angegebene Strombelastbarkeit für jedes Kontaktpaar gilt. Durch Parallelschaltung mehrer Kontaktpaare kann die Belastbarkeit erhöht werden, zumindest theoretisch, wenn man annimmt, dass alle Kontaktpaare zur gleichen Zeit Kontakt schliessen.

Gruß,
Achim

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Beitrag 10254 [Alter Beitrag22. Februar 2002 um 20:13]

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axo, ich hab mich schon immer gefragt, wofür bei manchen schaltern nen dritter stecker dran is.grazy
wie dick muss ein (kupfer)kabel eigentlich sein, um keinen
all zu großen widerstand für meinen Bleiakku darzustellen?
(12V-7.2Ah) ich hab da so schöne kleine(3mm durchmesser für plus, dasselbe für minus) da sind auch schon stecker dran.
ich will mir nicht extra neue kaufen müssen. meint ihr die gehen?

paul
der noch einen schöne Alu-koffer für sein zündgerät sucht

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Beitrag 10267 [Alter Beitrag23. Februar 2002 um 00:39]

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Kabel mit 3 mm Durchmesser (der Kupferader(n))? Das ist ziemlich viel... Normale Lautsprecherkabel mit 2,5 mm² sind eigentlich schon massig, aber d=3 mm gibt ja etwa A=7,5 mm². Reicht lang. Könnte nur halt etwas viel Kabel zum Rumschleppen sein...

Oliver
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Beitrag 10275 [Alter Beitrag23. Februar 2002 um 08:16]

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ich hab mir gerade nochmal etwas mehr gedanken gemacht:
die stecker-kabel werden nur ein paar zentimeter lang werden.
dann enden sie in 15m Feuchtraumleitungaus der dann, beim zünder-ende zwei klemmen kommen.

paul
ps: es wurde schon öfter über sicherheiskontrollen innerhalb des startgerätes gesprochen(z.B. bei der großen rak. von robert klima und noch zwei anderen.(weiss nich mehr wer das war))
wie geht sowas? was lässt sich überprüfen?

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Erwin Behner

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Beitrag 10284 [Alter Beitrag23. Februar 2002 um 19:15]

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Sind 3mm nun mit oder ohne Isolierung. Entscheidend ist die Querschnittfläche des Kupfers selbst. Eine Feuchtraumleitung halte ich für nicht geeignet weil diese (wenn ich mich jetzt nicht irre) starre Adern enthält.

Bei den meisten Zündgeräten ist vor dem Start eine Durchgangskontrolle möglich. Bei der Terra 1 (die große von Robert Klima bei der ich auch noch mitgearbeitet habe) wird der Zündkreis nur geschlossen wenn das Bergungssystem (Idee von Robert, schaltungstechnische Umsetzung von mir) sein OK dazu gibt.
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Beitrag 10287 [Alter Beitrag23. Februar 2002 um 20:12]

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die kleinen kupferkabel sind, wenn mann sie fest zusammenwindet, 2.8 mm dick. ohne isolierung.
ich hatte vor die 2.8er in eine feuchtraumleitung münden zu lassen. was ist der nachteil von starren kupferkabeln,
die aus einem kabel bestehen?
Die 2.8er sind aus vielen kleinen.

wie wird das denn realiesiert mit dem "OK"?
mich interessiert nicht die schaltung,
sondern die grob umrissende Funktionsweise
des sicherheitschecks.

paul

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Beitrag 10294 [Alter Beitrag24. Februar 2002 um 11:40]

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Normalerweise wird der Durchgang des Zünders im Zündgerät geprüft - bei den Estes-Controllern mit einer Glühlampe, man kann aber auch gut eine LED mit Vorwiderstand benutzen.

Eigentlich gibt es keinen Nachteil bei den Kabeln, denn wenn sie den gleichen Querschnitt haben (eine Feuchtraumleitung, die für 230 V und 16 A ausgelegt ist, langt auf jeden Fall), leiten sie auch gleich gut. Ich denke Erwin meinte eher, dass die Kabel sich dann nicht so gut und flexibel verlegen lassen.

Oliver
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