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TyphoonLG
Wasserträger Registriert seit: Aug 2007 Wohnort: Bonn Verein: Privatflieger Beiträge: 41 Status: Offline |
Beitrag 127837
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 28. August 2007 um 16:00]
zum video am anfang: fast das gleiche video aber viiiiiiiieeeeeel besser. (auch von aircommand):
http://youtube.com/watch?v=CAAhQ6xcAnw Meine Wasserraketenvideos: http://www.youtube.com/watch?v=p52DLqzGuyE http://www.youtube.com/watch?v=toc7j-aXFLQ |
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bockermann
Muffenschrumpf-Azubi Registriert seit: Mär 2007 Wohnort: Verein: Beiträge: 60 Status: Offline |
Beitrag 128807
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14. September 2007 um 19:40]
Hallo,
zur Zeit experimentiere ich auch ein wenig mit Schum und habe etwas aehnliches wie das 'foam forming device' von Falke gebaut: Ein Rohr mit einem Loch oben und vier Loechern unten im Inneren der Rakete. Meine Frage ist: Falke, hast Du mit dem Verhaeltnis der Loechergroessen experimentiert? Falls ja, was sind Deine Ergebnisse dazu? Sicherlich muss das 'Luftloch' viel kleiner sein als die Wasserloecher, doch in welchem Verhältnis zum Düsen- durchmesser genau (Ich verwende eine normale Gardena-Düse)? Kann man das irgendwie mit der Viskosität von Wasser und Luft berechnen? Der erste Start mit dem 'foam foring device' war ein maessiger Erfolg: Das Geraeusch ist sehr gut und die Rakete hebt auch ziemlich langsam ab, fliegt dann aber nur ca 20m hoch bei 10bar, was vermutlich an dem schlechten Loch-Verhältnis liegt. Danke und viele Gruesse Bockermann |
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FalkE
Wasserratte Registriert seit: Apr 2005 Wohnort: Lippstadt Verein: Beiträge: 925 Status: Offline |
Beitrag 128832
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15. September 2007 um 12:13]
Ja, du hast Recht, das Luftloch sollte ziemlich klein sein und die Öffnungen unten für das Wasser groß.
Damit du aber ein guten Flug hinbekommst, rate ich dazu, soviel Wasser einzufüllen, dass du der Wasserstand über dem kleinen Loch ist. So startet die Raketen nur mit Wasser und erst hinterher fängt sie das Schäumen an. Ich werd nachher meinen wieder etwas testen, weil zu auf meinem Video waren die Löcher für Wasser noch zu klein. mfg Dennis Aus Egoismus handeln wir zum Nachteil der anderen und er bringt es mit sich, das unser gegenwärtiges Glück, unser gegenwärtiger Wohlstand auf Kosten der weniger Glücklichen gehen. Das sollten wir uns vor Augen halten. |
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bockermann
Muffenschrumpf-Azubi Registriert seit: Mär 2007 Wohnort: Verein: Beiträge: 60 Status: Offline |
Beitrag 128835
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15. September 2007 um 12:49]
Dankeschön für Deine Hilfe!
Hmm...am Anfang ist das innere Rohr doch sowieso mit Wasser gefüllt, d.h. hat den gleichen Pegel wie das Wasser ausserhalb des Rohrs. Oder meinst Du, dass das Wasser das sowieso in der Röhre ist nicht genügt und man beim Starten eine längere Zeit mit Wasser statt Schaum fliegen sollte? |
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FalkE
Wasserratte Registriert seit: Apr 2005 Wohnort: Lippstadt Verein: Beiträge: 925 Status: Offline |
Beitrag 128842
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15. September 2007 um 15:17]
Richtig, die Wassermenge im Röhrchen ist viel zu gering.
Ich habe eben zwei Starts gemacht. Beim ersten dachte ich noch, gut die Rakete hatte sich an der Rail verhakt aber beim zweiten Flug sah man, die Rakete hatte vollen Schub bis Ende Rail und wo die Schaumphase einsetzte ging der Schub rapide zurück, die Rakete stand fast in der Luft( kein Vortrieb). Das hat mich dann doch sehr gewundert und ich weiss bis jetzt noch keine Lösung. V=ca.1,5l Druck= 7-8bar Wasser: ca 0,8l Aus Egoismus handeln wir zum Nachteil der anderen und er bringt es mit sich, das unser gegenwärtiges Glück, unser gegenwärtiger Wohlstand auf Kosten der weniger Glücklichen gehen. Das sollten wir uns vor Augen halten. |
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bockermann
Muffenschrumpf-Azubi Registriert seit: Mär 2007 Wohnort: Verein: Beiträge: 60 Status: Offline |
Beitrag 128850
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15. September 2007 um 17:14]
Vielleicht war das Verhältnis Luft/Wasser nicht gut, d.h. zu viel Luft und zu wenig Wasser.
Bei mir hat, wie gesagt, der Schaumstart mit Deiner Konstruktion ganz gut geklappt. Ich dachte, Du hättest schon Ergebnisse, wie das optimale Luftloch/Wasserloch-Verhältnis aussieht. |
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FalkE
Wasserratte Registriert seit: Apr 2005 Wohnort: Lippstadt Verein: Beiträge: 925 Status: Offline |
Beitrag 128852
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15. September 2007 um 17:37]
Das dachte ich auch, vorallem flog ja schon eine Rak damit und das ganz gut und hoch.
In der Rak heute war eher zuviel Wasser als zuwenig, daran sollte es nicht gelegen haben. Villt hat sich die Rakete auch nur verhakt aber das zweimal....und beim dritten Flug auch Profi ging dann alles wieder normal(bis auf die Tatsache das er Fallschirm versagte...mal wieder) mfg Dennis Aus Egoismus handeln wir zum Nachteil der anderen und er bringt es mit sich, das unser gegenwärtiges Glück, unser gegenwärtiger Wohlstand auf Kosten der weniger Glücklichen gehen. Das sollten wir uns vor Augen halten. |
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bockermann
Muffenschrumpf-Azubi Registriert seit: Mär 2007 Wohnort: Verein: Beiträge: 60 Status: Offline |
Beitrag 128853
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15. September 2007 um 19:23]
Ok, ich werde mal ein bißchen rumprobieren. Beim letzten Start hatte ich ein Luftloch mit ca. 2mm Durchmesser
und vier Wasserlöcher mit jeweils ca. 4mm Durchmesser. Das innere Rohr habe ich bis fast zum Flaschenboden (d.h. 'oben') durchgezogen, damit auch noch eine vernünftige Launch-Tube hereinpasst. Leider konnte ich nicht mit viel Druck fliegen, da meine Flaschen-Gardena-Verbindung undicht war, doch beim nächsten Mal probiere ich groeßere Wasserlöcher und höheren Druck aus und melde mich dann. Von der Perlator-Technik zur Schaumerzeugung halte ich übrigens nicht viel: Es kommt doch garkeine Luft an das Sieb. Hat das bei jemandem funktioniert? Liebe Gruesse! |
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Gast
Registriert seit: Jan 1970 Wohnort: Verein: Beiträge: 391 Status: Online |
Beitrag 129353
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27. September 2007 um 11:07]
Geändert von Gast am 16. Juni 2020 um 17:51 |
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bockermann
Muffenschrumpf-Azubi Registriert seit: Mär 2007 Wohnort: Verein: Beiträge: 60 Status: Offline |
Beitrag 129355
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27. September 2007 um 11:49]
Hallo,
Zitat: von welchem 'Schaumrchner' sprichst Du denn? Viele Gruesse, bockermann |
