D-MAG zuletzt geändert von Andreas H.
Ist eine Variante des Dentamag mit Status-LED-Anzeige. Die Platinengröße ist 32 x 100 mm .

D-TIM zuletzt geändert von Andreas H.
Ist ein Timer mit Status-LED-Anzeige und einstellbaren Verzögerungszeiten von 0,5 bis 32,5 s in Schritten von 0,5 s. Er ist mit einem Beschleunigungsschalter anzutriggern. Die Abmessungen der Platine entsprechen denen des D-MAG.

Delay zuletzt geändert von Andreas H.
Englischer Begriff für Verzögerung.
Siehe auch: Verzögerung
Dentamag zuletzt geändert von Andreas H.
Eine Elektronik zur Erkennung des Gipfelpunktes mit Hilfe des Erdmagnetfeldes. Die Elektronik beinhaltet einen Magnetfeldsensor der proportional zum Winkel der Magnetfeldlinien eine Spannung liefert. Diese Spannung dient zum erkennen des Kippwinkels am Gipfelpunkt. Der Name DENTAMAG setzt sich zusammen aus Dental und Magnet. Einer der Entwickler ist Zahnarzt, ein anderer Zahntechniker-Meister, deshalb die Wortgebung Denta-Mag. Die ursprüngliche Schaltung geht auf den Magnetic Apogee Detection Sensor von Robert Galejs zurück.

Dentamag-Entwicklung
DM zuletzt geändert von Andreas H.
Siehe auch: Dentamag
Druckkolben zuletzt geändert von Andreas H.
Dient dazu, den Fallschirm vor der Ausstoßladung zu schützen und kontrolliert aus dem Körperrohr zu schieben.
Siehe auch: Kolben
Druckpunkt zuletzt geändert von Andreas H.
Der Druckpunkt, center of pressure, ist die Stelle an einer Rakete an der sich alle Seitenkräfte konzentrieren.

Dieser Punkt muß min. einen Körperrohrdurchmesser hinter dem Schwerpunkt liegen.
Bei einer aufrecht stehenden Rakete wäre das dann darunter.
Düsenhals zuletzt geändert von Andreas H.
Der Düsenhals ist die engste Stelle des Düsenkegels.
Düsenkegel zuletzt geändert von Andreas H.
Der Düsenkegel oder auch Expansionskegel dient dazu, die Verbrennungsgase von Brennkammerdruck auf Umgebungsdruck abzusenken.